Geprüfte Technische Fachwirte & Technische Betriebswirte IHK: Doppelabschluss

Unser Studienangebot

"Learning On Demand" mit SOMMERHOFF 4.0 - Lernen, wann, wo und wie Sie wollen! 
Sie haben
  • eine kaufmännische oder technisch geprägte Berufsausbildung absolviert,

  • besitzen aber eine Affinität zu beiden "Welten" und

  • sehen deshalb Ihre berufliche Perspektive als Führungskraft an der Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem technischen Unternehmensbereich?


Sie sind bereit für den beruflichen Aufstieg und möchten deshalb

  • zwei staatlich anerkannte und bundeseinheitliche Abschlüsse

  • auf Bachelor- und Master-Niveau erwerben (DQR-Qualifikationsniveaus 6 + 7 von 8),

  • mit denen Sie sich branchenübergreifend

  • für eine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Technik höher qualifizieren,

  • und die Ihnen Zugang zur "Führungsetage" im Unternehmen verschaffen?


Dann ist unser Studiengang zur Erlangung des Doppelabschlusses "Geprüfte Technische Fachwirte IHK" und "Geprüfte Technische Betriebswirte IHK" Ihre 1. Wahl!

Nach erfolgreichem Abschluss dieser bundeseinheitlichen und von Vertretern namhafter deutscher Wirtschaftsunternehmen konzipierten Fortbildungsprüfungen sind Sie eine angesehene weil fach- und branchenübergreifend hoch qualifizierte Kraft, die sich am Arbeitsmarkt einer entsprechend starken Nachfrage erfreut!

Sie gestalten den technisch-organisatorischen Wandel im Betrieb, der im Lichte der sich im Zeitablauf schnell verändernden Produktionsprozesse, Arbeitsorganisationsstrukturen etc. unabdingbar für die nachhaltige Existenzfähigkeit eines Unternehmens ist. An der Einführung und Umsetzung neuer Methoden der Organisations- und Personalentwicklung sowie Personalführung wirken Sie ebenfalls maßgeblich mit. Entsprechend der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und aufgrund Ihrer hochwertigen Abschlüsse ist der Aufstieg auf der beruflichen Karriereleiter zur Führungskraft im Top-Management vorprogrammiert!

Perspektivisch kommt neben einer Beschäftigung als Arbeitnehmer auch die Gründung einer selbstständigen Existenz durch Übernahme eines kleinen bzw. mittelständischen Unternehmens in Betracht. Alles ist möglich…

Innerhalb des "Deutschen Qualifikationsrahmens" (= DQR) ist die Fachwirt-Fortbildung dem Qualifikationsniveau 6 (von 8) zugeordnet und entspricht daher dem Level eines Bachelor-Studienabschlusses; der "Geprüfte Technische Betriebswirt IHK" (= "Master Professional of Technical Management") befindet sich auf dem DQR-Qualifikationsniveau 7 (von 8) und weist damit die Wertigkeit eines hochschulischen Masterabschlusses auf.

Hier finden Sie ein ca. 5-minütiges Video, in dem Ihnen Michael Sommerhoff die Zulassungsvoraussetzungen, Prüfungsinhalte und -prozesse sowie die Details zu einer Förderung nach dem AFBG ("Aufstiegs-BAföG") erläutert.

Sofern Sie Präsenzunterricht bevorzugen, können Sie zwischen 2 Lehrgangsformaten wählen: Alternativ bereiten wir Sie binnen 17 Monaten im Rahmen eines Samstagsstudiengangs (mit Blockunterrichtsphasen) oder in "Vollzeitform" über 4 Monate auf die bundeseinheitlichen Kammerprüfungen vor.

Sie möchten sich unabhängig von festen Unterrichtszeiten und innerhalb einer selbst bestimmten Zeitspanne auf Ihre Klausuren vorbereiten? Kein Problem, denn mit uns können Sie lernen, wann, wo und wie Sie wollen!

Unsere hauseigene E-Learning-Plattform "myEDUCAST" ermöglicht Ihnen "Lernen auf Abruf" - nutzen Sie unser gesamtes Digitalangebot jederzeit an jedem Ort und so oft Sie möchten! Auch wenn Sie "ONLINE" lernen - auf den Service und die Unterstützung eines Präsenzlehrgangs müssen Sie dennoch nicht verzichten! Mehr Informationen zu "myEDUCAST" finden Sie hier.

Warum wir der richtige Bildungspartner für Sie sind? Hier können Sie Informationen zu SOMMERHOFF und allen Vorteilen für Sie herunterladen.

Zulassungsvoraussetzungen

Um zu klären, ob Sie die für eine Zulassung zu den von Ihnen angestrebten beiden Fortbildungsprüfungen zum "Geprüften Technischen Fachwirt" und "Geprüften Technischen Betriebswirt" geforderten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie, den nachstehenden Auszug aus der "Verordnung über die Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt IHK" aufmerksam zu lesen.

Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung zum "Geprüften Technischen Fachwirt" erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzungen für die an den Fachwirt-Abschluss anknüpfenden Prüfungen zum "Technischen Betriebswirt IHK" jedenfalls!

In Zweifelsfällen sprechen Sie uns bitte an. Wir sind Ihnen gern bei der Überprüfung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen behilflich.


§ 2 – Zulassungsvoraussetzungen
"(Absatz 1)
Zur Prüfung in den Prüfungsteilen "Wirtschaftbezogene Qualifikationen" oder "Technische Qualifikationen" ist zuzulassen, wer

  1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf

    oder

  2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich

    oder

  3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis nachweist.

(Absatz 2)
Zur Prüfung im Prüfungsteil "Handlungsspezifische Qualifikationen" ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist:

  1. den erfolgreichen Abschluss der Prüfungsteile "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" und "Technische Qualifikationen", der nicht länger als fünf Jahre zurückliegt,

    und

  2. in den in Absatz 1 Nummer 1 bis 3 genannten Fällen ein weiteres Jahr Berufspraxis.

(Absatz 3)
Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 1 und 2 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Technischen Fachwirtes haben (Anmerkung: Z. B. Überwachung von Produktionsabläufen, Entscheidung über den Einsatz von Betriebs- und Produktionsmitteln, planerische Umsetzung von Kenntnissen der Fertigungs- und Betriebstechnik in Produktionsprozessen, Sorgetragung für die Einhaltung von Qualitäts- und Quantitätsvorgaben, Kontrolle der Kostenentwicklung und der Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Leistungserstellung).

(Absatz 4)

Abweichend von Absatz 1 und Absatz 2 Nr. 2 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise  glaubhaft macht, dass Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) erworben worden sind, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
 
Anmerkung: Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, dass die vorgenannte so genannte "Öffnungsklausel" nach Kammerauffassung nur in seltenen Ausnahmefällen eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigt. Sollten Sie der Ansicht sein, dass diese Regelung auf Ihre persönliche Situation anwendbar ist, bitten wir Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit um Rücksprache mit unserer Studienberatung.
 
Beachten Sie bitte: Unsere Mitarbeiter*innen erteilen Ihnen gern Auskünfte zur Prüfungszulassung sowie zur Beantragung von Fördergeldern und tun dies nach bestem Wissen und Gewissen; diese sind jedoch stets ohne Gewähr, da allein die prüfende Stelle eine verbindliche Aussage tätigen kann. Wir erlauben uns den Hinweis, dass an die Lehrgangsteilnahme keine Zulassungsvoraussetzungen geknüpft sind.

Prüfungsinhalte

A. "Geprüfte Technische Fachwirte IHK"

Die Inhalte des DIHK-Rahmenstoffplans finden Sie auszugsweise hier:

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen

1. Volks- und Betriebswirtschaft

  • Grundbegriffe des Wirtschaftens

  • Wirtschaftsordnung und Produktionsfaktoren

  • Betriebliche Funktionen, Märkte und Preisbildung

  • Wirtschaftskreislauf, Konjunktur und Wachstum

  • Geld, Kredit und Wirtschaftspolitik

2. Rechnungswesen

  • Externes Rechnungswesen: Die Finanz- und Geschäftsbuchhaltung
    • Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
    • Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht
    • Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
    • Jahresabschluss
      • Bestands- und Erfolgskonten
      • Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
    • Auswertung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen
      • Rentabilitätskennzahlen
      • Liquiditätskennzahlen
      • Cash-Flow
  • Internes Rechnungswesen: Die Kosten- und Leistungsrechnung
    • Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung
    • Abgrenzungsrechnung: Von der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungsrechnung
    • Kostenartenrechnung
    • Kostenstellenrechnung
      • Verteilung der Gemeinkosten auf Kostenstellen mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens
      • Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
      • Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagsätze für die Endkostenstellen
    • Kostenträgerrechnung
      • Kostenträgerstückrechnung: Die Kalkulation der Selbstkosten
      • Kostenträgerzeitrechnung: Die Organisationsformen der Betriebserfolgsrechnung
    • Vergleich von Voll- und Teilkostenrechnung
    • Die einstufige Deckungsbeitragsrechnung

3. Recht und Steuern

  • Rechtliche Zusammenhänge
    • Grundlagen des Schuldrechts
    • Zustandekommen eines Kaufvertrages
    • Vertragsarten
    • Leistungsstörungen und Haftung
    • Grundlagen des Sachenrechts: Eigentum und Besitz
    • Arbeitsrecht
      • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag
      • Kündigung, Kündigungsschutz, Abmahnung
      • Betriebsverfassungsgesetz: Aufgaben und Recht des Betriebsrates
      • Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen (z. B. Mutterschutz, Jugendarbeitsschutz)
  • Grundbegriffe des Steuerrechts

  • Unternehmensbezogene Steuern
    • Einkommensteuer und Körperschaftsteuer
    • Gewerbesteuer und Umsatzsteuer

4. Unternehmensführung

  • Betriebsorganisation
    • Strategische und operative Planung
    • Integrative Managementsysteme
    • Aufbau- und Ablauforganisation

  • Personalplanung und -beschaffung

  • Personalführung und -entwicklung


Handlungsspezifische Qualifikationen

1. Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik

  • Marktforschung kennen

  • Wirkmechanismen der Preispolitik verstehen

  • Produktpolitik kennen

  • Distributionspolitik erläutern

  • Kommunikationspolitik anwenden

  • Beschaffungslogistik anwenden

  • Produktionslogistik aufbereiten

  • Mitwirkung bei der Distributionslogistik

  • Entsorgungslogistik kennen

2. Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle

  • Organisation der Produktion überblicken

  • Produktionsprogrammplanung durchführen

  • Arbeits- und Zeitwirtschaft anwenden

  • Arbeitsablaufgestaltung umsetzen

  • Arbeitsplatzgestaltung überblicken

  • Fertigungssteuerung durchführen

  • Produktionsüberwachung durchführen

3. Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz

  • Interne und externe Bedeutung des Qualitätsmanagements erkennen

  • Umweltschutztechniken und deren rechtliche Grundlagen kennen

  • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der rechtlichen
    Grundlagen sicherstellen

4. Führung und Zusammenarbeit

  • Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation verstehen

  • Mitarbeitergespräche durchführen

  • Konfliktmanagement anwenden

  • Mitarbeiterförderung umsetzen

  • Ausbildung planen und durchführen

  • Moderation von Projektgruppen vorbereiten und durchführen

  • Präsentationstechniken einsetzen

Lehrinhalte zu den Technischen Qualifikationen:

1. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen

  • Berücksichtigen der Auswirkungen naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten auf Materialien, Maschinen, Anlagen und Prozesse sowie auf Mensch und Umwelt, zum Beispiel bei Oxidations- und Reduktionsvorgängen, thermischen Einflüssen, galvanischen Prozessen, mechanischen Bewegungsvorgängen, elektrotechnischen, hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungsvorgängen

  • Verwenden unterschiedlicher Energieformen im Betrieb sowie Beachten der damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

  • Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen bei Belastungen und Bewegungen

  • Anwenden von statistischen Verfahren und Durchführen von einfachen statistischen Berechnungen sowie deren graphische Darstellung

2. Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie

  • Technologie der Werk- und Hilfsstoffe überblicken

  • Prüfverfahren für Werkstoffe kennen

  • Lesen von technischen Zeichnungen einschließlich technischer Dokumentationen unter Berücksichtigung der Zeichnungsnormen

  • Aus Zeichnungen Funktionen von Einzelteilen erkennen und deren Zusammenwirken beurteilen

3. Fertigungs- und Betriebstechnik

  • Festlegen der anzuwendenden Fertigungsverfahren im Hinblick auf Betriebsmittel, Werk- und Hilfsstoffe einschließlich der Ermittlung der erforderlichen technischen Daten

  • Unterscheiden von Arten der Fügetechniken unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Verfahren

  • Planen, Einleiten und Überwachen von frist- und situationsgerechten Instandhaltungsmaßnahmen

  • Beurteilen von Auswirkungen auf den Fertigungsprozess beim Einsatz neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel

  • Beurteilen der numerischen Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, bei der Programmierung und Organisation des Fertigungsprozesses unter Nutzung von Informationen aus rechnergestützten Systemen

  • Überblicken der Einsatzmöglichkeiten von Automatisierungssystemen einschließlich der Handhabungs-, Förder- und Speichersysteme

  • Verstehen der Informationen aus verknüpften, rechnergestützten Systemen der Konstruktion und Fertigung

 

B. "Geprüfte Technische Betriebswirte IHK"

Die Inhalte des DIHK-Rahmenstoffplans finden Sie auszugsweise hier:

 

A) Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess


1. Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre

  • Koordinationsmechanismen und deren rechtliche Ausprägungen
  • Elemente der sozialen Marktwirtschaft
  • Volkswirtschaftlicher Kreislauf
  • Marktformen und Preisbildung
  • Konjunktur- und Wirtschaftspolitik
  • Ziele und Institutionen der Europäischen Union und der internationalen Wirtschaftsorganisationen
  • Sozialökonomische Aspekte der Unternehmensführung und des zielorientierten Wertschöpfungsprozesses im Unternehmen

2. Rechnungswesen

  • Finanzbuchhaltung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
  • Bilanzierungsgrundsätze
  • Jahresabschlussanalyse
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Kostenrechnungssysteme
  • Unternehmensbezogene Steuern

3. Finanzierung und Investition

  • Analyse der finanzwirtschaftlichen Prozesse unter Berücksichtigung des Faktors Zeit
  • Investitionsrechnungen
  • Kritische Werte – Rechnungen
  • Nutzwertrechnungen
  • Verfahren zur Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer und des optimalen Ersatzzeitpunktes von Wirtschaftsgütern
  • Finanzierungsformen und Finanzpläne

4. Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft

  • Instrumente des Marketing
  • Produktlebenszyklusanalyse
  • Vertragsrecht in Ein- und Verkauf
  • Lieferklauseln des internationalen Warenverkehrs
  • Materialfluss- und Lagersysteme
  • Logistikkonzepte
  • Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme
  • Betriebliche Produktionsfaktoren
  • Produktions- und Organisationstypen


Vorbereitung auf Prüfungsteil B - Management und Führung

Diese umfasst Unterricht an 20 Tagen à 9 Unterrichtseinheiten (insgesamt 180 Unterrichtseinheiten).

Die Inhalte des Prüfungsteils B können Sie den nachstehenden Ausführungen entnehmen; es handelt sich um Auszüge aus dem bundeseinheitlichen Rahmenstoffplan des DIHK, dem Dachverband der Deutschen Industrie- und Handelskammern.

B) Management und Führung


1. Organisation und Unternehmensführung

  • Instrumente des strategischen Managements
  • Kontrolle der Strategischen Zielerreichung
  • Analyse-Synthese-Konzept
  • Organisatorische Gestaltung
  • Aufbau- und Ablauforganisation
  • Organisationsentwicklung
  • Formen der Projektorganisation
  • Projektmanagement
  • Betriebliche und persönliche Planungsmethoden
  • Qualitätsmanagement
  • Umweltmanagement
  • Integrierte Managementsysteme
  • Moderation von Gesprächen und Besprechungen
  • Argumentations- und Problemlösungstechniken

2. Personalmanagement

  • Personalpolitik, -planung und –auswahl
  • Personalentwicklung und –beurteilung
  • Personalentlohnung
  • Personalführung, einschl. Techniken der Mitarbeiterführung
  • Arbeits- und Sozialrecht
  • Beteilungsrechte der Arbeitnehmer

3. Informations- und Kommunikationstechniken

  • Datensicherung, -schutz und –schutzrecht
  • IT-Systeme und Anwendersoftware
  • Management-Informationssysteme
  • Medienbezogene Kommunikationsnetze und –systeme